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Salzburgs junge Wilde

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Einleitung: Salzburgs junge Wilde

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Juliana Vorderegger und der Traum vom eigenen Café

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Es kommt nicht alle Tage vor, dass 19-jährige in Salzburg ein Kaffeehaus eröffnen. Und eigentlich hatte Juliana Vorderegger gar nicht wirklich vor, nach Salzburg zurückzukommen ... doch dann kam alles anders!

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Nicht alle Salzburger waren begeistert, als plötzlich ein neuer Wind durch das traditionsreiche Schweiger wehte. Von einigen ehemaligen Stammgästen wurde Juliana sogar offen angefeindet.  Die 19-jährige ließ sich nicht beirren, und ging trotzdem ihren Weg.

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Zu Julianas Lieblingsorten in Salzburg gehört der Mönchsberg. Ganz besonders zieht es sie auf die Pallottiner-Wiese in Mülln.
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Was hat Salzburg für junge Menschen zu bieten? Und wie tickt die Generation der 20-30 jährigen?

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Gar nicht weit weg vom Mönchsberg befindet sich das Stadtwerk Lehen. Wo früher Gas gelagert wurde, steht heute eine lebhafte Siedlung.
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Julianas Lieblingsbeisl im Stadtwerk Lehen ist die Trumerei. Wir haben nachgefragt, was ihr daran gefällt.

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Auch eine Wirtin hat einmal Feierabend. Dann zieht es Juliana zu ihren Freunden ins Restaurant Paradoxon oder zu den Cabreras.

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Wer ein eigenes Kaffeehaus besitzt, der verbringt dort natürlich gerne seine Zeit. Doch was macht das Schweiger Deli eigentlich so besonders?

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Flavourama: Der Traum vom eigenen Hip-Hop Contest

Warum soll man immer zu Hip-Hop Contests ins Ausland fahren, wenn man sie auch nach Salzburg holen kann? Das haben sich drei 18-jährige Salzburgerinnen überlegt ... und kurzerhand ihren eigenen Hip-Hop-Contest namens Flavourama gegründet.

Beats: DJ Sticky
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Ein Leben ohne Tanzen? Für Elena, Farah und Olivia ist das unvorstellbar. Wir haben die Gründerinnen von Flavourama getroffen und mit ihnen übers Tanzen und ihre Lieblingsplätze in Salzburg gesprochen!
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Zum Tanzen kam Farah über den Volkstanz. Ihre Liebe zum Hip-Hop entdeckte sie im Musischen Gymnasium. Was sie bis heute daran fasziniert? Wir haben nachgefragt!


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Auch für Olivia führte der Weg vom klassischen Tanz zum Hip-Hop. Warum sie heute keinesfalls mehr etwas anderes machen würde, hat sie uns erzählt.

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Genau wie Farah und Olivia hat auch Elena in der Schule mit dem Tanzen zu begonnen. Nach der Matura wurde Hip-Hop für sie zum Hobby und sie studierte in Wien und Lissabon. Seit kurzem lebt Elena wieder in Salzburg und ist ein wesentlicher Teil von Flavourama 2016.
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Wie kam es zur Gründung von Flavourama? Und welchen Schwierigkeiten begegnet man, wenn man als 18-jährige ein Hip-Hop Festival für Salzburg etablieren will?

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Bereits zum 8. Mal findet heuer das Flavourama statt. Wir haben nachgefragt, warum man sich das nicht entgehen lassen sollte!

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Wer beim tanzen ganz nach oben will, muss hart trainieren und irgendwann stehen auch die drei jungen Frauen vor der Entscheidung: ganz oder gar nicht! Warum es sich trotzdem auszahlt? Wir haben nachgefragt.

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Ein besonders wichtiger Ort für die Geschichte von Flavourama ist die ARGE im Nonntal. Was das Kulturzentrum sonst noch zu bieten hat, erfahren wir von Elena und Olivia.

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Eeeeeeeigentlich studiert Farah ja nebenbei ... irgendwie ... so ein bisschen. Im Unipark Nonntal trifft man sie meistens trotzdem eher tanzenderweise. Wenn es den Mädels in der Halle zu heiß wird, verlegen sie das Training nämlich gerne mal ins Freie.

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Wenn die Mädels gerade nicht tanzen, trifft man sie häufig in der Steingasse. Genauer gesagt beim Andi Hofer, im Köchelverzeichnis und gelegentlich auch auf ein Kebab beim Reyna!

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Wir haben nachgefragt, welche Lieblingsplatzerl die Flavourama-Crew in Salzburg hat. Dazu gehören das Steintheater in Hellbrunn, das Vitalbistro Leichtsinn und natürlich die Stadtberge.

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Der Traum von der eigenen Brauerei

Vor genau 100 Jahren wurde in der Mühltaler Brauerei zu Mauterndorf das letzte Mal Bier gebraut. Nun bringen drei Studenten der FH Salzburg das Bierbrauen in den Lungau zurück!
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Im Jahr 1916 musste Vitus Mühltaler seine Brauerei in Mauterndorf zusperren. Schuld war der erste Weltkrieg. Fast genau einhundert Jahre später hatte sein Ur-Enkel Christian die Idee, die Brauerei seines Vorfahren wieder aufzubauen.

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Von der Idee bis zur Umsetzung ist es ein weiter Weg: Vor allem, wenn man weder ein Sudhaus noch einen Braumeister hat. Für beide Probleme fanden die Studenten kreative Lösungen! Marketing-Guy David Tscholl und Braumeister Sebastian Essl erzählen vom Weg bis zum eigenen Bier.

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Obwohl der Lungau in Salzburg liegt, gehört er zu den sonnigsten Gegenden Österreichs. Auf 1.600 Metern haben wir die Mühltaler-Jungs gefragt, was ihnen am Lungau gefällt und warum sie immer wieder zurückkommen.

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Muss es bei innovativen Startups immer um das Internet gehen? Wir haben das Team der Mühltaler Brauerei gefragt, was Innovation für sie bedeutet und wie wichtig dabei der Ort ist, an dem sie leben.

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Was für Salzburg der Almkanal ist, das ist für Lungaus Jugendliche die Longa. Dort kann man - eher so halblegal - grillen, baden und entspannen. Wir haben uns von den Mühltaler-Buam durch das Naturschutzgebiet führen lassen.

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Was als Studentenprojekt begonnen hat, soll auch in Zukunft wachsen. Wir haben das Team der Brauerei gefragt, wie es mit dem Mühltaler Bier weitergehen soll.

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Der Traum vom Leben für die Kunst

Mit den beiden jungen Künstlern Cornelia Böhnisch und Simon Schäfer werfen wir einen Blick in Salzburgs junge Kunstszene. Was tut sich abseits der renomierten Bühnen und gibt es in der Mozartstadt überhaupt eine freie Szene?
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Wie so viele Salzburger hat es auch Cornelia und Simon ursprünglich der Arbeit wegen nach Salzburg verschlagen. Was gefällt ihnen an der Stadt? Und womit haben sie als Zuagroaste ihre Probleme? Wir haben nachgefragt.

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Was tut ein freier Künstler eigentlich den lieben langen Tag? Wie kommt man finanziell über die Runden und was haben eigentlich die Eltern der beiden zum Berufswunsch Künstler gesagt?

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Was bringt einen Künstler dazu, sich Abend für Abend vor dem Publikum zur Schau zur stellen? Und leidet man auch nach mehreren Jahren auf der Bühne immer noch unter Lampenfieber? Wir wollten es wissen!

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Derzeit arbeiten Cornelia und Simon gemeinsam an einer Tanzperformance, das sich dem "Raum zwischen den Dingen" widmet. Klingt ziemlich kompliziert? Wir haben die beiden um eine Erklärung gebeten.

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Auch wenn Salzburg nicht Berlin ist: die freie Kunstszene ist klein aber fein. Wo man ihr begegnet, hat uns Cornelia gezählt.

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Für Cornelia hat die Priesterhausgasse - ihr wisst schon, die Seitenstraße von der Lizergasse - eine ganz besondere Bedeutung. Ausgerechnet hier setzten nämlich die Wehen ein, als sie mit ihrer ersten Tochter schwanger war. Wie sich das genau abgespielt hat und was sie für sie verändert hat, seit sie Mutter ist, soll sie aber selbst erzählen.

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Cornelia lebt und arbeitet im Andräviertel, wo es ihr ganz besonders die Hauseingänge angetan haben. Wir haben sie nach ihren Lieblingsorten und Geheimtipps im Andräviertel gefragt.

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Der Traum vom Filmemachen

Der 25-jährige Salzburger Filmemacher Adrian Goiginger ist als Kind heroinabhängiger Eltern in der Bessarabierstraße aufgewachsen. Heute arbeitet er an einem internationalen Kinofilm mit  Millionenbudget – inspiriert von seiner eigenen Kindheit. Wir haben mit dem jungen Regisseur über seine Jugend in Salzburg und seinen Film „Die Beste aller Welten“ geredet.
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Das Geschichtenerzählen hat Adrian schon als Kind fasziniert. Und seit seinem elften Geburstag wusste er, dass er eines Tages Spielfilme machen würde. Wir haben über den Traum vom Filmemachen und den langen Weg zum Beruf als Regisseur geredet.

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Drogenfilme gibt es Dutzende. Adrian wollte in seinem Kinofilm die bekannten Klischees auslassen. Sein Film nimmt stattdessen die Perspektive eines Kindes ein – mit allen schlimmen, aber auch schönen Momenten, die eine Kindheit mit drogensüchtigen Eltern mit sich bringt.

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Mehr über AITCH

Den Trailer und jede Menge Infos zum Kurzfilm AITCH findet ihr auf www.2010entertainment.at

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Bereits in seinem Kurzfilm AITCH befasste sich Adrian Goiginger 2010 mit dem Thema der Sucht. Die Salzburger Band TERRA rund um den Musiker Dominik Wallner hat das Thema aufgegriffen und zu dem Kurzfilm ein Musikvideo produziert, das wir dann doch zu geil gefunden haben, um es hier nicht zu erwähnen.

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Wir haben Adrian nach seinen Lieblingsplätzen gefragt und er hat uns einen sehr coolen Grillplatz an der Salzach in Bergheim verraten. Wer selbst hin will: Einfach in Itzling aus der Stadt rausfahren und dann kurz vor dem Lokalbahnhof in Bergheim zur Salzach runter abbiegen.

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Ein bisschen überrascht waren wir schon, als uns Adrian an einem Sonntag-Nachmittag in die Segabar geschleppt hat. Turns out: Es ist sein Stammlokal und einer seiner Lieblingsplätze in Salzburg. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um ein bisschen übers Fortgehen in Salzurg zu quatschen. Außerdem haben wir erfahren, welche Rolle die Würstelkönigin in seinem neuen Film spielt.

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In Liefering haben wir mit Adrian darüber gesprochen, wie es ist, mit heroinabhängigen Eltern aufzuwachsen – und wir haben überraschend ehrliche Antworten erhalten.

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Für andere gilt es als Problemviertel, Adrian hat in der Besarabierstraße seine. Bis heute kommt er gerne zurück. Was er an Liefering mag und wie er über seine Kindheit denkt, hat er uns erzählt.

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Der Traum vom Leben zwischen den Dingen

Seit über 10 Jahren treffen sich Kreative aus allen Teilen der Welt in Hallein und verwandeln die Stadt für zehn Tage in ein Zentrum der internationalen (Medien)-Kunst. Immer mit dabei ist Rüdiger Wassibauer. Der Tennengauer hat die Schmiede Hallein erfunden und sie Jahr für Jahr weiterentwickelt. Wir haben ihn durch sein Hallein begleitet und erfahren, was ihn antreibt.
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Manchmal muss man Niederlagen erleiden, um etwas Neues zu schaffen. Im Fall der Schmiede trifft genau das zu. Wie es zur Gründung kam und was die Schmiede heute ist, hat uns Rüdiger persönlich erzählt.

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Seit ihrer Gründung findet die Schmiede im Gebäude der alten Saline auf der Pernerinsel statt. Im Laufe der Jahre hat Rüdiger eine ganz besondere Beziehung zu diesem Ort aufgebaut.

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Alle ziellose Selbstoptimierer, oder doch Menschen mit Ideen? Wir haben Rüdiger gefragt, wie zufrieden er mit seiner Generation junger Salzburger ist.

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Wir haben Halleins Gassen durchstreift und Rüdigers Lieblingsorte besucht. Wie sich herausstellt, tut sich in der ehemaligen Salzstadt so einiges.

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Ist Salzburg ein Ort, an dem sich eine innovative Szene entwickeln kann? Oder wandert man ab, wenn man etwas erreichen will. Wir haben nachgefragt.

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Der Traum vom Kicken

Bis vor kurzem galten Frauenfußballerinnen als Mannsweiber oder Weicheier, doch spätestens seit der Frauenfußball WM in Deutschland genießt der Sport auch hierzulande endlich größeres Ansehen. Wir haben das 17-jährige Nachwuchstalent Chiara Kubis vom FC Bergheim getroffen und mit ihr über das Image von kickenden Frauen und ihren Alltag als junge Fußballerin gesprochen.
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Die Leidenschaft für Fußball hat Chiara schon mit 5 Jahren gepackt. Wir haben nachgefragt, wie es genau ablgelaufen ist.

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Auch im Jahr 2016 ist es für viele offenbar nicht selbstverständlich, dass Frauen Fußball spielen. Wir haben Chiara gefragt, welche Vorurteile ihr begegnen und welche Klisches immer noch vorhanden sind.

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Wenn Chiara nicht am Fußballplatz steht, entspannt sie beim Laufen oder Spazierengehen in ihrer Heimat: dem Salzburger Flachgau. Eines ihrer Lieblingsplatzerl in der Nähe von Hallwang hat sie uns gezeigt.

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Am Trainingsplatz in Bergheim verbringt Chiara ihre Abende. Wir haben sie begleitet und ein bisschen über ihre Liebe zum Fußball gequatscht.

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Wir haben Chiara gefragt, welche Zukunftschancen es für Talente im Frauenfußball gibt und was ihr beim Fußball das wichtigste ist.

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Der Traum vom eigenen Design-Label

Wer nach großartigem Design sucht, muss nicht nach Paris oder Mailand fahren. Auch in Salzburg gibt es talentierte junge Künstler, die mit ihren Taschen, Kleidungsstücken und Designs für Furore sorgen. Eine davon ist Julia F. Keser. Die 26-jährige Werfenwengerin hat vor einigen Jahren das Label KUNSTstoff gegründet. Wir haben mit ihr über Design und die Liebe zu ihrem Zuhause im Pongau gesprochen.
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Julia hat schon immer leidenschaftlich gern gezeichnet und gemalt. Bei der Gründung ihres Labels half allerdings auch der Zufall mit. Wir haben nachgefragt, wie es genau dazu kam.

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Wir haben Julia gefragt, welche Philosophie hinter ihrem Label steht, was sie künstlerisch reizt und wo man die Produkte kaufen kann.

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Zu den Flamingos in Leopoldskron hat Julia eine ganz besondere Beziehung. Hier entspannt sie nach anstrengenden Tagen und die Vögel dienten sogar zur künstlerischen Inspiration.

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Obwohl Julia in Salzburg wohnt, hat sie eine besondere Verbundenheit zu ihrer Heimat im Pongau. Wir haben Julia gefragt, was Zuhause für sie bedeutet und ob sie irgendwann wieder nach Werfenweng ziehen wird.

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Wir haben Julia gefragt, wo sie am liebsten unterwegs ist, wenn sie wieder einmal nach Werfenweng fährt.

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Der Traum von der grenzenlosen Regionalität

Er hat in Wien, Berlin und Hamburg gelebt, um danach in Obertrum die Privatbrauerei seiner Familie zu übernehmen.

Wir haben Seppi Sigl getroffen und mit ihm über Regionalität, Grenzen im Kopf und sein Ziel eines offenen Salzburgs gesprochen.
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Wer ein Familienunternehmen in 8. Generation übernimmt, trägt einen ganzen Haufen Verantwortung auf seinen Schultern. Wir haben Seppi gefragt, was ihm am Leben als Brauereibesitzer Spaß macht und ob er manchmal an seiner Entscheidung für die Brauerei gezweifelt hat.

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Im Gegensatz zu vielen anderen Braukonzernen ist die Trumer-Brauerei bis heute im Familienbesitz. Wir haben nachgefragt, was das Bier aus Obertrum so besonders macht und was Regionalität im 21. Jahrhundert bedeutet.

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Seppi Sigl braut mit seinem Team nicht nur eins der besten Pils-Biere überhaupt. Er schaut auch über den Tellerrand hinaus und ergreift die Initiative, wenn es um gesellschaftliche Veränderungen geht.

Erst kürzlich hat er als kleines Statement eine PEACE-Fahne am Dach der Brauerei gehisst und mit der Syrischen Pop-Up Kitchen hat er als einer der ersten in Salzburg eine Initiative zur Integration von Flüchtlingen gesetzt. Was ihm wichtig ist und was er sich von Salzburgs Jungen wünscht, hat er uns erzählt.

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Zu Seppis Liebingsplätzen zählt - wenig verwunderlich - der Obertrumersee. Wo genau er den Kopf freibekommt und welche anderen Geheimtipps er in der Region sonst noch parat hat? Wir haben nachgefragt!

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Wir haben Seppi gefragt, was er an Salzburg mag und was er sich von seiner Generation junger Salzburger wünscht und erwartet.

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Der Traum vom Schreiben

Der aus Serbien stammende Schriftsteller Marko Dinić gilt als eine der größten Nachwuchs-Hoffnungen am Salzburger Literaturhimmel. Und das nicht erst, seit er 2016 für den prestigeträchtigen Bachmannpreis nominiert war. Wir haben mit ihm über das Leben als junger Schriftsteller in Salzburg, Geldnöte und seine Wahlheimat Lehen geredet.
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Wir haben Marko gefragt, wie er selbst zum Schreiben gekommen ist und was er angehenden Autoren raten würde.

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Erst als Jugendlicher ist Marko von Belgrad nach Salzburg übersiedelt. Wir haben ihn gefragt, warum er nach Österreich gekommen ist und warum er nicht in seiner Muttersprache Serbisch schreibt.

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Seit seiner Ankunft in Salzburg lebt Marko in Lehen - und würde es gegen kein anderes Viertel in Salzburg eintauschen. Wir haben die Gelegenheit genützt, um uns ein paar Geheimtipps zu holen.

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Neben seiner Arbeit als Schriftsteller ist Marko auch als Organisator von Kulturveranstaltungen tätig. So hat er unter anderem das Avantguarde-Festival Interlab mitbegründet und kümmert sich im Bureau du Grand Mot um die Förderung der Salzburger Literaturszene. Wir wollten wissen, was das Bureau genau ist und ob man vom Schreiben leben kann.

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Wir waren mit Marko zu Besuch in der Stadtbibliothek und sind auf einen Kaffee in der Panoramabar eingekehrt – dem Kaffeehaus der Diakonie mit dem vielleicht schönsten Ausblick Salzburgs.

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2016 war Marko Dinić für den renommierten Bachmannpreis nominiert und hat in Klagenfurt ein Kapitel aus seinem ersten Roman vorgelesen. Wir haben nachgefragt, wie es ihm dabei ergangen ist.

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Der Traum vom Snowboarden

Weil er selbst nichts lieber tut, als am Snowboard zu stehen, hat Gogo Neubacher eine WG für Freerider gegründet. Wir haben ihn in Kaprun besucht und nachgefragt, was die Freeride-WG von einem gewöhnlichen Hotel unterscheidet.
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Auf einer Portugal-Reise hatte Gogo die zündende Idee, das Konzept eines Surf-Camps auf die Alpen zu übertragen. Doch von dem Gedanken an ein Snowboard-Camp bis zur Eröffnung der Freeride-WG war es ein weiter Weg.

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Die Gäste der Freeride-WG kommen aus der ganzen Welt. Doch wie unterscheidet sie sich von jedem anderen Hotel und was macht die WG so besonders?

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Ein Dreh- und Angelpunkt der Freeride-WG ist der Wachslraum, in dem die Boards auf Vordermann gebracht werden und bei der Arbeit schon mal das ein oder andere Bier getrunken wird.

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Wir haben Gogo gefragt, warum es ihn nicht in die große Stadt zieht und was ihm am Leben im Pinzgau gefällt.

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Auf halbem Weg von Kaprun zum Kitzsteinhorn liegt der Klammsee – einer von Gogos Lieblingsplätzen. Er hat uns verraten, was ihm dort gefällt und wo er sich im Pinzgau sonst noch herumtreibt.

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Der Traum vom Rappen

Seit seinem 13. Lebensjahr dreht sich bei Scheibsta alles ums Rappen. Wir haben nachgefragt, was sich in Salzburgs Hip-Hop Szene tut und warum er seiner Leidenschaft so viele Jahre lang treu geblieben ist.
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Schon mit 13 hat er am eigenen Computer Musik gemacht. Wir haben nachgefragt, wie es bei Scheibsta mit der Leidenschaft fürs Reimen begonnen hat.

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Seit 2014 ist Scheibsta mit einer fünfköpfigen Band unterwegs: Gemeinsam sind sie Scheibsta und die Buben. Ihr Spezialgebiet? Das Improvisieren auf der Bühne.

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Vor einem Jahr erreichte der Song Gerda die Top 3 der FM 4 Charts. Der bislang größte Erfolg von Scheibsta und seinen Buben.


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Wie kommt man als Musiker in Salzburg über die Runden? Und ist die Kunst das Opfer wert? Ein paar Gedanken zu einem Beruf, der keiner ist.

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Bubenhits 16

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Am 9. Dezember erscheint das neue Album der Buben. Wir duften vorab in die Single 20/30 reinhören.

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Wo gibt es das beste Mittagsmenü der Stadt? Keine Frage: In Lackners Auszeit, dem Beisl gegenüber von der ARGE. Wir haben Scheibsta zur Mittagspause begleitet.

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Wer in Salzburg als Künstler lebt, gibt viele Sicherheiten und Bequemlichkeiten auf. Warum es sich trotzdem auszahlt, haben wir uns von Scheibsta erklären lassen.

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Was tut sich in Salzburg in Sachen Hip-Hop und wie vielfältig ist die Szene? Wir haben nachgefragt.

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Epilog: Salzburgs junge Wilde

Nächste Woche geht es weiter mit einer jungen Geschichte aus dem Land Salzburg. Also Antenne Salzburg aufdrehen und Fräulein Flora lesen!
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Übersicht
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Kapitel 1 Einleitung: Salzburgs junge Wilde

Salzburgs junge Wilde

Kapitel 3 Flavourama: Der Traum vom eigenen Hip-Hop Contest

Olivia, Elena & Farah

Wie alles begann

Farah

Farah

Kapitel 14 Epilog: Salzburgs junge Wilde

Salzburgs junge Wilde

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